Donnerstag, 8. Januar 2015

Öffentliches Protokoll der öffentlichen Sitzung des Studierendenrates am 09.12.2014 – 13:00 Uhr – Marienstraße 18

Anwesend:           Eva-Lotta Baumann, Laura Bormann, Fabienne Buchmuller, Josephine Prkno, Martin Schäfer, André Callegaro

Entschuldigt: Isabelle Küster

Gäste: Mariulina Dietenhofer

Protokoll: André Callegaro


Die Sitzung wird um 13:07 Uhr eröffnet.

TOP 1
Begrüßung und Bestätigung des Protokolls vom 02.12.14

TOP 2
Studentische Förderanträge

·       Freya Petrich stellt gemeinsam mit Julian Mosneaga und Alara Acar einen Antrag auf Förderstufe 1 – Harfenmeisterkurs in Detmold
Der Antrag (50 € pro Person) wird einstimmig bewilligt
·       Der Antrag des Bundesschulmusikorchesters (siehe Sitzung 02.12.14) wird einstimmig für die Förderung mit 3000 € aus Mitteln der Langzeitstudiengebühren  empfohlen.
·       Mariulia Dietenhofer (Hornstudentin) hat das Problem, dass ihre Korrepetitorin bei ihrem Diplomkonzert (geplant an einem Samstag im Mai 2015) nicht kann und fragt an, ob der StuRa ein Honorar für einen Studenten als Vertretung übernimmt.
Der StuRa ist sich einig, dass ein Honorar nicht übernommen werden kann, weil es Aufgabe der Hochschule ist, sich um die Bereitstellung der Lehre zu kümmern. Das grundsätzliche Problem der prekären Beschäftigung der Lehrbeauftragten äußert sich immer wieder bei Prüfungen oder anderen Vorspielterminen, für die Lehrbeauftragte nicht bezahlt werden. Der StuRa bespricht dieses Thema mit der Hochschulleitung.
·       Ida Sevelkaityte fragt an, ob Übersetzungen litauischer Liedtexte für Programmhefte gefördert werden können: Der StuRa findet das grundsätzlich förderungswürdig, es muss dann konkret mit der anfallenden Summe überlegt werden.


TOP 3
Verschiedenes
·       Das Thema zweisprachige Zeugnisse kommt noch mal auf, laut Hochschule kann ein solches nicht ausgestellt werden, der StuRa will aber noch mal genaueres bei der Hochschulverwaltung erfragen.
·       Bericht Treffen Vizepräsidentin für Lehre:
Mit der jetzigen Regelung können sowohl Bläser im Fürstenhaus als auch Streicher im Keller am Horn üben, soweit Kapazitäten frei sind (Prioritäten bleiben bestehen).
Termine der Ersti-Veranstaltungen sollen mehr koordiniert und mit den verschiedenen Instanzen kommuniziert werden. Vorschlag als Beispiel: Institute treffen sich am 1. Tag des Semesters vormittags, nachmittags findet die Theorie - Einschreibung statt.
·       Bericht KTS: Es gibt Kommunikationsprobleme bezüglich der Zuständigkeiten der Prüfungsämter in Weimar und Jena bei den Studierenden, die an beiden Standorten studieren.
Es läuft eine Sammelklage eines Gießener Studenten für eine transparentere Berechnung der Wohnbeihilfe im BAföG, evtl. Kostenbeteiligung der deutschlandweiten StuRä gewünscht, Konkretes kann jetzt noch nicht beschlossen werden.
·       Bericht Treffen StuKo/StuRa: sehr positive Atmosphäre, Vernetzung der beiden Hochschulen in Bezug auf die Erstiwoche geplant, HfMler sollen Zugang zu Abendveranstaltungen der Bauhäusler bekommen. Der Einführungskalender c/Kompass soll auch an HfMler ausgeteilt werden, der StuRa kann ihn spezifisch ergänzen. In die Erstitasche können unsere Veranstaltungskalender.
Liszt Internationals sollen als Pendant zu den Bauhaus Internationals gegründet werden.
Bauhaus meets Liszt soll evtl. wiederbelebt werden.
·       Öffentliche Protokolle der Hochschulgremien sollen auch öffentlich aushängen
·       Cafeteria Fürstenhaus: wenig Reaktionen auf Aushang / Piazza-Post, Prof. für Innenraumgestaltung für Kontakte angefragt.
·       Weihnachten in Weimar: am 24.12. ab 18 Uhr ist die M18 geöffnet!
·       Symposium in Köln: „OrchestermusikerIn der Zukunft – Ausbildung, Auswahl, Arbeitsmarkt“ 26./27. Januar, es gibt Reisekostenstipendien, Infos auf http://www.miz.org/kurs_33594.html



Die Sitzung wird um 15:02 Uhr geschlossen.

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